Oder: �Was Sie noch nie �ber mich wissen wollten,
aber jetzt trotzdem erfahren�
Auf dieser Page finden Sie ein bi�chen was �ber mich; Was ich so mache, warum ich es mache,
ob ich ein psychopatischer Massenm�rder bin oder nicht... die �blichen Infos �ber einen
ganz normalen Menschen eben ;-)
Amiga 2000 T |
Amiga 500 |
OS 3.1 ECS Blizzard 2040 ERC (40 Mhz) PicassoIV 4 MB (P96) 2.1 GB + 730 MB SCSI-HD 1 MB Chip- / 42 MB Fast-RAM 4,4x CD-ROM Oktagon 2008 SCSI-Controller Iomega ZIP100 Drive RAM-Board Mikronic Classic-A2000 Bigtower Ext. 3,5" HD-Floppy TKR TriStar+ 33600 bps Modem Belinea 107050 17" Monitor |
OS 2.04 OCS MC68000 (7 Mhz) 512 KB Chip- / 1,8 MB Fast-RAM Ext. 3,5" DD-Floppy M1438s 14" Monitor |
Macintosh Performa 475 | Sonstiges |
MacOS 7.1 MC68040 (25 Mhz) 8 MB RAM 162 MB SCSI-HD Int. 3,5" HD-Floppy StyleWriterII Printer Standard Monitor |
Sony CCD-TRV65E Camcorder HAMA Video Cut 204 HAMA A-Cut Amiga C= 1084s 14" Monitor OKI OL 400e Laserprinter EPSON LQ-570+ Printer |
Sp�ter machte ich gro�e Fortschritte. Ich versuchte nicht mehr, diese armen Wesen
abzuschlachten, nein, vielmehr man�vrierte ich sie aus gef�hrlichen Labyrinthen
heraus, half ihnen, die T�cken des Weltalls zu �berwinden und hin und denne auch,
die m�rderischen Kurven einer einfarbigen, zweidimensionalen Rennstrecke zu
meistern. Kurz und gut: Ich tat genau das, was man von einem 9j�hrigen damals
erwartete: Spielen, spielen, spielen. Bis zum Umfallen.
Doch eines fatalen Tages geschah eine Wende: Mein Bruder schenkte mir ein selbstgeschriebenes
Computerprogramm. Das war so ein Ding, irgendwo zwischen elektronischem Tagebuch und
Datenbank. Einen gro�en Nutzen oder tiefen Sinn hatte es nicht (zumindest kann ich
mich an keinen erinnern ;-), aber ich freute mich wie ein Schneek�nig. Zum ersten
Mal stellte ich fest, da� man mit dieser horrend teuren Maschine auch noch was
anderes konnte, als genannte Pixelm�nnchen abzuballern oder zu retten. Mein
Interesse f�r das Programmieren war geweckt.
Ich begann, das BASIC-Handbuch des Schneiders zu studieren (welches in etwa den
Umfang eines Brockhaus-Lexikons hatte) und die ersten Programme selber zu schreiben.
Deren Inhalt beschr�nkte sich am Anfang... na worauf wohl... kleine Pixelwesen
in's Jenseits zu bef�rdern. Aber viel professioneller als bisher. Mit Nuklearsprengk�rpern
ging das jetzt. Oder mit Milit�rbombern. Sp�ter folgten dann auch Sachen wie
Vokabeldatenbanken (die ich nie benutzt habe, da ich mich vor dem Lernen von Vokabeln
immer gekonnt gedr�ckt habe, he he he) und sonstiges Zeug.
Es mu� so um das Jahr 1991 gewesen sein, als ich die Nase von diesem popeligen,
kleinen Computer dann endg�ltig voll hatte und nach H�herem streben wollte.
Generalstabsm��ig wurde meine Mission "Neuer Computer" geplant. Phase 1: Den
Eltern so lange die Ohren vollheulen, bis sie sich finanziell beteiligen (sprich:
mir den Spa� kaufen :-). Phase 2: In's n�chstbeste Kaufhaus gehen und dort den
n�chstbesten und n�chstbilligen Computer kaufen. Und just bei dieser Phase 2
ist es passiert. Ich bekam meinen ersten Amiga :))).
Ich w�nschte, ich k�nnte jetzt sagen, es w�re Liebe auf den ersten Blick gewesen,
doch leider entspr�he das nicht der Wahrheit. Der alte Schneider kannte keine
"Benutzeroberfl�che", geschweige denn eine "Maus". Mit dem neuen Amiga und seiner
eigentlich sogar f�r Bl�de leicht zu kapierenden Benutzung war ich total
�berfordert. Und meine Eltern mit meinen st�ndigen Wutausbr�chen. Nach hilfreichen
Tips von Freunden und Bekannten (wie z.B. ich solle ein neu gekauftes DiskettenLAUFWERK (!)
formatieren, bevor ich es benutze) kam ich irgendwann mal dahinter, wie was
funktionierte. Und ab diesem Zeitpunkt bl�hte die Liebe zum Amiga in mir auf,
die bis heute noch h�lt.
Am Anfang programmierte ich wieder in Basic, um genau zu sein in diesem uns�glich
miesen Microsoft AmigaBasic. Ja, schon damals bewies uns BillieBoy, da� er nur
M�ll produzieren konnte :-). Sp�ter widmete ich mich dann auch anderen Sprachen
wie z.B. dem Entwicklungssystem CanDo oder der "Adventure Authoring Language"
(schwerer Name, gell ;-) VISIONARY. Beide gefielen mir nicht so recht.
Mit C fand ich endlich DIE Sprache, die ich mir so lange gew�nscht habe. Schnell,
leistungsf�hig und systemnah. Zu dem Amiga 500 war �brigens mittlerweile ein
Amiga 2000 dazugekommen, mein heutiger Hauptcomputer. Ich programmierte mehr
oder weniger eifrig an den Softwarekn�llern des n�chsten... �hm... Lebens
und geno� mein Amiga-User-Dasein.
Der gro�e Commodore-Crash anno 1994 tangierte mich nur periph�r (sprich: Ich
hab zuerst gar nicht mitbekommen, da� die weg waren ;-). Selbstverst�ndlich
hielt ich meinem Amiga eisern und unverr�ckbar die Treue.
Gen 1997 begann aber auch meine Hoffnung langsam zu schwinden. Der Amiga-Markt
lag still und stumm da und kein Schwein konnte sich dazu entscheiden, entg�ltig
mal die Amiga-Technik aufzukaufen. Escom tat es und ging pleite (Nein, nicht
wegen dem Amiga!). VisCorp wollte gerne, hatte aber nicht bedacht, da� man
zum KAUFEN auch GELD braucht. Gateway 2000 wollte auch..... und TAT es! Doch
damit war die Wende noch lange nicht eingel�utet. Denn es tat sich immer noch
nichts.
Ich spielte langsam aber sicher mit dem Gedanken, mir einen PC zu kaufen. Zum
Gl�ck hatten die meisten meiner Freunde einen solchen und ich konnte mir - sozusagen
"vor Ort" - zeigen lassen, da� der nichts taugte. An einen Macintosh war nicht zu
denken, schlie�lich ist die Wahrscheinlichkeit, mit 6 richtigen im Lotto etwa
12 Millionen Mark zu gewinnen leider sehr gering. Blieb noch der PIOS1. Naja,
der ist bis heute noch nicht auf dem Markt. Also beschlo� ich endg�ltig, meinem
Amiga die Treue zu halten, bis es wieder aufw�rts ginge oder er (sie?) endg�ltig
von der Bildfl�che verschwinden w�rde. Ach ja, was den Macintosh angeht: Mittlerweile
hat mir mein Bruder seinen "Performa" �berlassen und zudem habe ich erfolgreich den
MAC-Emulator Shapeshifter zum Laufen gebracht. Damit h�tte sich das Problem
der 12 Millionen von selbst erledigt (grins).
Okay, um jetzt irgendwie einen Abschlu� zu finden sei noch erw�hnt, da� ich
mir mittlerweile das Ziel gesetzt habe, gute und leistungsf�hige Software f�r
die Lady (den Amiga :-) zu produzieren. Ob mir das gelungen ist oder nicht,
k�nnen sie auf dieser Homepage feststellen.
Vielen Dank f�r's Lesen, Mahlzeit und gute Nacht ;-).
Marco Miljak aka "Caveman"
Name | Marco Miljak |
Nickname | Caveman, Cavy (on IRC) |
Gebohren | 26. November 1977, 12:07 N�rtingen |
Adresse | Ulrichstra�e 2/3 73235 Weilheim/Teck Deutschland |
EMail(s) | empire_mm@t-online.de (bevorzugt!) caveman@webset.de |
Hobbies | Programmieren, Billiard, Schriftstellerei, Philosophie, Skilaufen, Videofilmen, Lesen, Musik h�ren, Surfen (Im Internet nat�rlich ;-) |
Ich liebe... | Meine Familie, meine Nichte, Amigas, gutes Essen, Babylon 5, Science Fiction B�cher/Filme, Freizeit, Ferien, Chili Con Carne, Schokolade (!!!), Adventure-Games, Comics, Musik von Phil Collins, Gute Musik-Mods (Hy Mr.Lou :-), Gute B�cher, Gute Filme |
Ich hasse... | Schule und Lehrer, Microsoft, Seifenopern, Talkshows, deutsche Filme/Serien, AMOS, Angelika K. (rest in peaces!!), Gewalt, K�rperliche Arbeit ;-), Chinesisches Essen, Sport, Verona Feldbusch, Kelly Family, PUR, Techno/Trance/House/Metal usw. |
Mein Lebensmotto | The truth is out there ;-) |
Der beste Freund, den sich ein Mensch w�nschen kann! Ein �berzeugter Amiga-Freak
und zudem noch hochbegabter Musikkomponist. Wer es nicht glaubt, sollte mal auf
seiner Mod-Homepage nachschauen.
Ein super Kumpel schlechthin! Und ein Raytracer-Genie. Von ihm stammen u.a. das
UACP-Logo und der Caveman-Schriftzug weiter oben. Doch zwei Sachen zeichnen unseren
Tera besonders aus: Ein herrlicher, schlagfertiger Humor und die definitiv l�ngsten
Mails der Internetgeschichte (zumindest meiner ;-D). Nat�rlich hat er auch eine
Homepage, wie sollte es anders sein :-).
Wenn er mal gerade nicht damit besch�ftigt ist, irgendwelche Tiere zu opfern oder
dunkle M�chte anzubeten, m�chte man den Clon nicht als Kumpel missen ;-). Denn sein
k�stlicher Zynismus ist fast schon legend�r.
Surfen kann er nur mit dem PC, daf�r pixelt er aber auf dem Amiga. Und er versteht
auch was davon! Manchmal f�llt es ziemlich schwert, ihn davon zu �berzeugen :-). Des-
halb nochmal ganz laut: Nick, du bist ein klasse Pixler! :-).
Sollten Sie Anregungen oder Tips haben, mir Ihre Meinung sagen wollen oder was auch
immer, wenden Sie sich vetrauensvoll an die obengenannte Adresse. Bei Briefbomben
o.�. wenden Sie sich bitte an Micro$oft oder an den deutschen Bundestag ;-).
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